Sommerlager 2021

Es war nach langem Warten endlich mal wieder so weit: Stammeslager! Ausnahmsweise nicht zu Pfingsten, sondern dieses Mal im Sommer.

Los gings am Samstag. Die Anfahrt erfolgte mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Vom Bahnhof war es nur ein kurzer Marsch bis zum Zeltplatz. Nach einer kurzen Pause durften in der prallenden Sonne die Zelte aufbaut werden, wonach die Kinder erschöpft gleich ins Freibad sprangen, während das Küchenteam weitergeschwitzt hat. Der Rest des Wochenendes wurde mit Lagerspielen, Freizeit und Freibad verbracht.

Am Montag ging es ab zum Moor, die erwähnenswert lange Strecke wurde im Regen zu Fuß zurückgelegt. Angekommen im Moor ging es nach einer kurzen, höchst informativen und spontan vorbereiteten Präsentation einmal durch. Zurück zum Zeltplatz sind wir mit dem Bus gefahren, wo der Tag mit Scoutball, Freibad und Lagerfeuer ausgeklungen ist.

Dienstag – Geländespieletag! In drei Königreiche aufgeteilt mussten die Teilnehmer die beste Burg mit vor Ort erworbenen Materialen bauen. Auch nie zu kurz kamen dabei Diebstähle und Hinterhältigkeit, die durch Rohstoffe und Geld belohnt worden sind.

Anschließend an einen locker gestalteten Vormittag machten sich die Kinder am letzten Abend zur Nachtwanderung auf. Nach viel von den Rovern ausgelegten Schreckfallen und Gruselgeschichten ausgelöstem (und für Beobachtende beunruhigendem) Geschrei, kamen die Kinder alle unversehrt zum Lagerplatz zurück und legten sich geschwind schlafen.

Nach offiziellem Ende des Lagers und somit der Abfahrt der WöPfis und Pfadis am darauffolgenden Tag, blieb der Großteil der Leiterrunde noch zwei Tage für ein entspanntes Nachlager auf dem Zeltplatz, auf dem auch das Roverversprechen gemacht worden ist.

In diesem Sinne Gut Pfad und Nutella, Nutella, Nutella!